„Warum fühle ich mich ständig überfordert und dennoch unerfüllt?“
fragt sich Maria, Business Intelligence Managerin eines grossen
Unternehmens.
Sie kämpft täglich durch endlose Meetings, dringende Anfragen und
unzählige Excel-Tabellen. Sie sehnt sich danach, innovative
Technologien zu implementieren und das Unternehmen mit
datengesteuerten Entscheidungen voranzubringen. Stattdessen fühlt
sie sich wie in einem Hamsterrad, überlastet von operativen Aufgaben
und ohne Zeit für strategische Innovationen.
Trotz ihres Engagements bleibt die Anerkennung aus. „Sehen meine
Kollegen und Vorgesetzten überhaupt, wie viel Herzblut ich in meine
Arbeit stecke?“ Die Unsicherheit nagt an ihr, wenn sie spätabends
noch im Büro sitzt und sich fragt, ob ihre Analysen wirklich die
besten Entscheidungen ermöglichen. Der Druck, präzise und zeitnahe
Ergebnisse zu liefern, lastet schwer auf ihren Schultern und lässt
sie an ihren Fähigkeiten zweifeln.
Maria weiss, dass sie neue Technologien und Methoden adaptieren
muss, um die wachsenden Datenmengen effektiv zu bewältigen. Doch der
Widerstand gegen Veränderungen im Unternehmen ist gross. Die
Unterstützung von Kollegen und Management bleibt oft aus. In dieser
Isolation fühlt sie sich allein gelassen.
Die Kommunikation mit nicht-technischen Kollegen gestaltet sich
ebenfalls schwierig: Wie kann sie komplexe Datenanalysen so
erklären, dass jeder sie versteht? Dieser innere Konflikt zwischen
Daten und Intuition wird zur täglichen Belastung. Hinzu kommt die
ständige Angst vor Fehlern mit schwerwiegenden Folgen für das
Unternehmen.
Maria träumt von einer klaren Roadmap, einer Vision, die zeigt, wie
sie ihre Analytics-Strategie zukunftsweisend gestalten kann. Sie
wünscht sich eine Balance zwischen Arbeit und Privatleben,
Anerkennung ihrer Leistungen und eine ethisch einwandfreie
Handhabung der Daten. Doch solange die operative Überlastung und der
Mangel an strategischer Ausrichtung bestehen, bleibt dieser Traum
unerfüllt.
